Die börsennotierte private Krankenhausgruppe Sana Kliniken und das Universitätsklinikum Ulm haben gemeinsam beschlossen, dass die Rechtsfolgen, die sich aus der Kündigung der Gesellschaftsbeteiligung des Uniklinikums an den RKU ergeben, zeitlich verschoben werden. Das geht aus einer Mitteilung von Sana hervor. Die Kündigung und ihre Folgen hätten zum 31. Dezember 2020 wirksam werden sollen. Nun gilt eine neue Frist: Mittwoch, 31. März 2021. Inhalte aus den Verhandlungsgesprächen sind unbekannt.
Ulm