Fast gehören die Französisch sprechenden Schülergruppen zum Ulmer Straßenbild, wenn sie – mit einem Stadtführer oder ohne – zwischen Februar und Oktober (jeweils in Zeiten von Ferien an ihren Heimatorten) durch Ulm ziehen. Die Corona-Epidemie verunmöglicht auch die fürs Lernen einer Fremdsprache und für die Offenheit anderen Kulturen gegenüber wichtigen Sprachreisen, die der in Paris ansässige Anbieter LEC seit Jahrzehnten auch nach
Ulm