
Wie die Rettungshundestaffel Ulm für den Ernstfall übt

Plus Welpen und einst schwer vermittelbare Hunde: Mit feiner Nase spürt die Rettungshundestaffel Ulm Vermisste auf. Jüngst wurde vor spektakulärer Kulisse trainiert.
Zersplitterte Balken und eingestürzte Mauern: Die Szene wirkt wie aus einem Katastrophenereignis, wenn die gewaltigen Kräfte eines Erdbebens oder einer Explosion ein Haus zerstört haben. „Die besten Bedingungen, um den Einsatz mit unseren Rettungshunden zu proben“, sagt der Zweite Vorsitzende der Rettungshundestaffel, Holger Oellermann.
Als Abteilung der Ulmer Feuerwehr rücken die ehrenamtlichen Helfer aus, wenn Personen gesucht werden müssen. Die Abrissruine einer ehemaligen Apotheke in der Ulmer Fußgängerzone bietet dafür eine exklusive Kulisse. „Dank der Abrissfirma Max Wild und dem Apotheker Alfred Romer haben wir die Gelegenheit, unter sehr einsatznahen Bedingungen die Suche nach Verschütteten infolge eines Gebäudeeinsturzes zu üben“, sagt Oellermann und zeigt auf die Trümmer, unter denen sich ein Mitglied der Rettungsstaffel versteckt hat.
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