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Ulm: Zukunftspläne, Bilanzen und Blicke nach Tübingen: Theater Ulm im Wartemodus

Ulm

Zukunftspläne, Bilanzen und Blicke nach Tübingen: Theater Ulm im Wartemodus

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    Vieles hängt jetzt in der Luft, aber am Theater Ulm steht auch hinter verschlossenen Türen der Betrieb nie ganz still.
    Vieles hängt jetzt in der Luft, aber am Theater Ulm steht auch hinter verschlossenen Türen der Betrieb nie ganz still. Foto: Alexander Kaya

    Den "Welttag des Theaters" feiert die Bühnenszene jedes Jahr, und zum 50. Mal findet er an diesem 27. März statt. Feiertagslaune kommt aber nicht auf: Selten wurde so viel über Theater diskutiert, während so wenig Theater stattfindet wie fast noch nie. Etwas Hoffnung konnte die deutsche Bühnenszene aus dem bundesweiten Stufenplan zur Lockerung schöpfen - den Bund und Länder aber teilweise wieder ausgehebelt haben. Während am Tübinger Landestheater nun aktuell ein Modellversuch mit Spielbetrieb läuft, bemüht sich das Theater Ulm um Bestandsaufnahme und Ausblick. Wie lief die unterbrochene Spielzeit 2020/21? Was wäre denkbar für den Spielplan 2021/22? Diese Fragen beantwortete die Theaterspitze im Kulturausschuss der Stadt Ulm. Und nur kurz darauf wurde bekannt, dass einer, der das Haus durch diese Krise leiten muss, noch länger am Theater wirken würde: Kay Metzger hat seinen Vertrag als Intendant bis August 2026 verlängert. Gemeinsam mit der Verwaltungsdirektorin Angela Weißhardt äußert er sich jetzt zur Lage.

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