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Ulm/Neu-Ulm: Ulmer Wege nach Auschwitz

Ulm/Neu-Ulm

Ulmer Wege nach Auschwitz

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    Am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz erinnerte die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand mit der bundesweiten Gedenkstätteninitiative „Lichter gegen Dunkelheit“ an das Verbrechen.
    Am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz erinnerte die Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand mit der bundesweiten Gedenkstätteninitiative „Lichter gegen Dunkelheit“ an das Verbrechen.

    Als am Montag um 17 Uhr das ehemalige Ulmer KZ zusammen mit sämtlichen bundesdeutschen Gedenkstätten unter dem Motto „Lichter gegen Dunkelheit“ erstrahlte, brannten die Lampen auch für 350 Ulmer, die in Auschwitz ermordet wurden. Zum 75. Mal jährte sich der Jahrestag der Befreiung der „Todesfabrik“, wie der Ulmer Historiker Ingo Bergmann in der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg das Vernichtungslager bezeichnete. In seinem Vortrag „Ermordet - gerettet - befreit: Ulmer Biografien und Auschwitz“ zeigte Bergmann auf, dass hinter den Ziffern der Ermordeten jeweils ein konkretes Einzelschicksal steht.

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