Studenten knien sich für die gute Sache rein
Beim „Service Learning“ soll frisch erworbenes Wissen in gemeinnützigen Projekten umgesetzt werden
Das Institut für Psychologie und Pädagogik der Universität Ulm bietet jetzt auch „Service Learning“ an: Studenten können ihr frisch erworbenes Wissen in gemeinnützigen Projekten praktisch umsetzen. Der erste Kooperationspartner ist das „Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC), das landesweit Projekttage an Schulen veranstaltet – nächstes Jahr auch in Ulm.
Das Konzept „Service Learning“ stammt aus den USA, wo das ehrenamtliche Engagement während des Studiums seit Langem fest verankert ist. Die Verbindung von universitärer Theorie mit gemeinnütziger Praxis soll die Kompetenz der Studierenden erweitern. Zugleich geben diese für das Privileg, studieren zu können, der Gesellschaft etwas zurück. Auch in Deutschland ist „Service Learning“ mittlerweile an vielen Universitäten, Fachhochschulen, Technischen Hochschulen und Schulen zu Hause – zum Beispiel an der Uni Ulm.
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