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Ulm: Warum es im Cabaret Eden bald knallt

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Warum es im Cabaret Eden bald knallt

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    So sah das Cabaret Eden 2015 aus. Etwa fünf Jahre später soll es in neuem Anstrich erscheinen – und mit neuem Konzept.
    So sah das Cabaret Eden 2015 aus. Etwa fünf Jahre später soll es in neuem Anstrich erscheinen – und mit neuem Konzept.

    Aktuell sind die Zustände für das Nachtleben wenig paradiesisch. Doch in der Karlstraße im Ulmer Osten wird gerade einiges dafür getan, den Garten Eden wiederherzustellen – zwar nicht durch Gott, dafür aber von den neuen Betreibern des „Cabaret Eden“. Der Klub ist kein „Corona-Opfer“, wie so manche spekulierten. Vier Jahre lang haben Roy Bichay und Michael Günzer das Eden am Laufen gehalten, zum ersten August haben die beiden den Mietvertrag gekündigt – lange bevor die Krise ein Thema war. „Die einzige Sache ist, dass wir wegen Corona zwei Monate früher aufgehört haben, weil man ja gerade nichts veranstalten darf“, sagt Bichay.

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