
Kleine Schule, große Aufgaben: Sie leitet die Grundschule Nord in Weißenhorn


Bärbel Brokmeier leitet seit August die Grundschule Nord in Weißenhorn. Dort herrschen eigentlich perfekte Bedingungen, wie sie sagt. Doch eines bereitet ihr Sorgen.
Wenn Bärbel Brokmeier von ihrer neuen Arbeitsstelle spricht, dann klingt das auch ein wenig wie eine Liebeserklärung an Weißenhorn. Eine tolle Stadt, sagt sie, die kulturell so viel biete. Die Kulturnacht hat die 56-Jährige schon vor ihrem Wechsel an die Grundschule Nord in die Fuggerstadt gelockt. Inzwischen fährt sie täglich von ihrem Wohnort, dem Neu-Ulmer Stadtteil Reutti, dorthin. Seit August leitet Brokmeier die Einrichtung, an der momentan 135 Schüler unterrichtet werden.
Ein modernes Gebäude, ein gutes Miteinander, eine wunderbare Lage – das sind aus ihrer Sicht die Vorzüge der Grundschule Nord. Zuvor arbeitete Brokmeier an der deutlich größeren Erich-Kästner-Grundschule in Ludwigsfeld, wo sie zwei Jahre lang Konrektorin war. „Ich konnte mir gut vorstellen, an der Grundschule Nord etwas zu bewegen und zu gestalten“, sagt sie über ihre Motivation zum Stellenwechsel. Ein Jahr lang wurde die Grundschule Nord kommissarisch von zwei Lehrerinnen geleitet, der frühere Rektor Markus Reiter ist seit September 2018 an den Grundschulen Altenstadt und Kellmünz.
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