
ÖDP gibt die klimaneutrale Stadt als Ziel vor

Die Partei nominiert ihre Kandidaten für den Weißenhorner Stadtrat. Diese wollen mit den Attributen transparent, enkeltauglich, fair und bürgernah punkten.
Die ökologisch-demokratische Partei (ÖDP) hat in Weißenhorn die Weichen für die Stadtratswahl am 15. März 2020 gestellt. Die Partei, die derzeit mit zwei Sitzen im Stadtrat vertreten ist, sieht Chancen, die Zahl der Mandate auszubauen. Schon seit Bestehen der ÖDP werden nach Angaben der Kreisvorsitzenden Gabriela Schimmer-Göresz die Forderungen der jungen Menschen nach einer lebenswerten Zukunft ernst genommen.
Global denken, lokal handeln und so leben, damit Zukunft bleibt – das werde von allen Kandidatinnen und Kandidaten aus voller Überzeugung vertreten, teilt Schimmer-Göresz mit. Die Stadtratsliste die Kommunwahl führt die ÖDP-Ortsvorsitzende Susanne Kuderna-Demuth an. Auf Platz 2 kandidiert der bereits amtierende Stadtrat Ulrich Hoffmann, auf den weiteren Plätzen wurden Jürgen Kohler, Anton Weitmann, Günter Petters, Vera Seidel, Thomas Schwarzer, Eva Maria Hoffmann, Daniel Skirka, Roman Hartl, Manuel Abele, Werner Dobler, Silke Schneider, Alois Karg, Rainer Mack, Anneliese Dobler und Michael Kuderna nominiert.
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