
So hilft der Munyu-Verein in Zeiten der Corona-Pandemie

Mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt ein Verein aus der Region diverse Projekte in Kenia - auch in Corona-Zeiten. Die Pandemie hat auch dort drastische Auswirkungen.
Die Corona-Pandemie hat auch in Kenia drastische Auswirkungen auf die Bildungseinrichtungen. Neun Monate lang waren alle Schulen geschlossen. Seit Anfang Januar werden die Kinder dort wieder unterrichtet. Alle müssen Maske tragen, Hände waschen und Abstände einhalten, wie der Verein Hilfe zur Selbsthilfe Munyu/Kenia berichtet.
Um die Bildung sowie Selbsthilfeprojekte in der Gemeinde und der Umgebung von Munyu (etwa 70 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Nairobi) zu unterstützen, hat der Verein im Jahr 2020 wieder geholfen. Und es kommen neue Herausforderungen. Einen Überblick gibt Margit Döring aus Weißenhorn, Mitbegründerin des Vereins und stellvertretende Vorsitzende.
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