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  3. Weißenhorn: Weißenhornerin berichtet: Dramatische Situation im Kinderheim in Kenia wegen Corona

Weißenhorn
01.07.2020

Weißenhornerin berichtet: Dramatische Situation im Kinderheim in Kenia wegen Corona

Marion Kimani betreut derzeit 42 mehrfach behinderte Kinder.
Foto: Döring

Plus Margit Döring vom Munyu-Verein berichtet von dramatischen Auswirkungen des Coronavirus im Heim für schwerbehinderte Kinder in Kenia.

Margit Döring beschreibt die Situation mit drastischen Worten: „Im Moment geht es nicht um Hilfe zur Selbsthilfe, sondern um Hilfe zum Überleben“, sagt die Weißenhornerin über ein Heim für schwerbehinderte Kinder in Kenia, das wegen Corona in eine Krise geraten ist. Der Verein „Hilfe zur Selbsthilfe Munyu/Kenia“ sammelt verstärkt Spenden für die 42 kranken Kinder im Waisenhaus. Dort fehlt es am Allernötigsten.

Kinderheim ist ein Selbsthilfeprojekt

Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente gegen Epilepsie sind es, die das Waisenhaus derzeit am dringendsten braucht, berichtet Margit Döring, stellvertretende Vorsitzende des Vereins mit Sitz in Weißenhorn. Das Heim ist eines der Selbsthilfe-Projekte im kenianischen Munyu, das die 70 Helfer aus Deutschland seit Jahren aktiv mit Sach- und Geldspenden fördern. Denn dieses Heim für mehrfach behinderte Kinder ist bei den staatlichen Behörden zwar offiziell gemeldet und anerkannt, doch öffentliche Gelder erhält die Einrichtung nicht. „Bisher kamen regelmäßig Spender, die zum Beispiel Lebensmittel brachten, aber wegen Corona ist das Heim jetzt total isoliert“, erzählt Döring. Niemand von außerhalb dürfe derzeit das Gelände betreten, und die Polizei kontrolliere die Vorschriften streng. Die Betreuerinnen müssen auf dem Areal wohnen, sonst dürften sie nicht mehr zurück.

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