
Wenn Kunst Corona trotzt: Ausstellung im Haus St. Claret in Weißenhorn

Plus Pandemie-Kunst: Das Haus der Begegnung in Weißenhorn zeigt Werke, die sich intensiv mit der Corona-Zeit befassen - mit Kettensäge und Fernbedienung.
Menschen! Farben! Leben! Wie sehr wir diese Trias, die vormals zu den alltäglichen Dingen gehörte, in den vergangenen anderthalb Jahren entbehren lernen mussten, gerät erst bei zartem Wiederaufflammen der sogenannten Normalität ins Bewusstsein. Zumal die am vergangenen Freitag eröffnete Ausstellung "Kunst trotz(t) Corona", im Haus der Begegnung St. Claret in Weißenhorn, zunächst selbst lange ein Opfer der pandemischen Situation war.
"Kunst trotz(t) Corona" feiert in Weißenhorn Eröffnung
Bereits im Mai war die Vernissage für die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Virusgeschehen vorgesehen, musste dann aber in der Folge aufgrund steigender Inzidenzwerte verschoben werden. Nun, da diese Indikatoren nicht mehr alleinige Wegmarken im Umgang mit der Pandemie bilden, konnten den 90 Exponaten der Künstlerinnen und Künstler endlich jener Raum und jene Zeit geboten werden, welche unabdingbar sind für die Interaktion zwischen Gegenstand und Betrachter.
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