Werden im Corona-Impfzentrum in Ulm die Falschen geimpft?
Plus Eine undurchsichtig wirkende Verordnung lässt Impfwillige am Impfzentrum in Ulm verzweifeln. Selbst ein Verantwortlicher fordert jetzt Veränderungen.
78 Jahre alt, einen Herzinfarkt überlebt und einen Schwerbehinderten-Ausweis in der Tasche. Doch durch das Tor zur begehrten Impfung am Impfzentrum in Ulm wird der Rentner nicht durchgelassen. Zu jung und die "falschen Vorerkrankungen" lautet die Erklärung. Auch Ute Brosch, eine Lehrerin aus Senden, kommt ebenso nicht durch die harte Tür auf dem Ulmer Messegelände - trotz ausgedrucktem Impftermin in der Tasche.
Ausgestellt jedoch für das Serum von Biontech. Ein Fehler offenbar. Denn das sei nach wie vor den Über-80-Jährigen vorbehalten. Und für das Vakzin von Astra Zeneca ist die 68-Jährige zu alt. Eine Neu-Ulmer Lehrerin hingegen läuft vergnügt zu ihrem Auto. Mit ihren 44 Jahren frisch mit Astra Zeneca geimpft. "Das ging wirklich schnell. Wenn man mal drin ist, ist es super organisiert."
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