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Landkreis Neu-Ulm: Wie Stoffreste und Kaffeefilter in der Corona-Krise helfen

Landkreis Neu-Ulm

Wie Stoffreste und Kaffeefilter in der Corona-Krise helfen

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    Lea Schönleber aus Wullenstetten näht ehrenamtlich Atemmasken aus Stoffresten und gibt diese an Hebammen weiter.
    Lea Schönleber aus Wullenstetten näht ehrenamtlich Atemmasken aus Stoffresten und gibt diese an Hebammen weiter. Foto: Elisabeth Schönleber

    Österreich hat sie schon, als erste deutsche Stadt hat sie Jena kürzlich eingeführt: Die Mundschutz-Pflicht im öffentlichen Raum. In Deutschland und damit auch im Landkreis Neu-Ulm ist zum Tragen von Masken zwar noch keiner verpflichtet, viele Menschen entscheiden sich aber trotzdem freiwillig für das Bedecken des Mundes. Der Bedarf an Atemmasken steigt also, vor allem in den Kliniken, die unmittelbar mit den Folgen des Corona-Virus zu kämpfen haben. Um ihnen zu helfen gibt es immer mehr Ehrenamtliche, die ihren Teil in der Krisenzeit beitragen. Nähbegeisterte kreieren daheim selbst gemachte Atemmasken und spenden sie dorthin, wo sie dringend benötigt werden.

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