Gugelfuss: Was die Fensterbauer aus dem Kreis Neu-Ulm am Wachstum hindert
Plus Seit über 130 Jahren gibt es den Betrieb der Familie Gugelfuß, der längst nach Illertissen und Nersingen expandierte. Ein Blick auf ein Unternehmen, bei dem Türen und Fenster immer schlauer werden. Aber nicht zwangsläufig dichter.
Von einer Krise ist im Gugelfuss-Werk der Elchinger Glockeraustraße nichts zu spüren. Höchstens, so erklärt Martin Gugelfuß beim Rundgang, seien Inflation und Co daran zu erkennen, dass es etwas farbloser zugeht: Denn die 20 Prozent Aufpreis für farbige Profile würden in Zeiten steigender Preise oft eingespart, sodass mehr weiße Fenster montiert werden. Dennoch: Es läuft: Grundsätzlich könnte der Fenster- und Türenhersteller noch mehr produzieren.
Die Firma Gugelfuss, 1891 von Johann Gugelfuß als Küfereibetrieb gegründet, wächst. Zumindest über die Umwege Mosterei, Brennerei und Weinhandel seitdem 1971 mit dem Beginn der Herstellung und Montage von Kunststofffenstern – damals etwas ganz Neues – eine neue Ära begann.
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