
Schon wieder Ärger um den geplanten Glasfaser-Ausbau in Elchingen

Plus Die Serie der Vorwürfe gegen Werber der Deutschen Glasfaser in Elchingen reißt nicht ab. Nun gerät auch ein Subunternehmen in die Kritik.
Der geplante Ausbau des Glasfasernetzes in Elchingen hat einige Bürgerinnen und Bürger verärgert. Was sie erzürnt, ist aber nicht die technische Aufrüstung an sich, sondern das Auftreten mancher Vertreter, die im Auftrag der Deutschen Glasfaser unterwegs sind. Zum Teil sollen sie "wie eine Drückerkolonne" vorgegangen sein. Mieter seien an der Haustür unter Druck gesetzt worden, hieß es. Nun gerät auch ein Subunternehmen in die Kritik.
Mieter sollen in Elchingen zum Vertragsabschluss gedrängt worden sein
Norbert F. (Name von der Redaktion geändert) staunte nicht schlecht, als er in Thalfingen in eines der Hochhäuser der etwa 190 Wohnungen umfassenden Wohnanlage an der Eichenstraße kam, wo er eine vermietete Wohnung besitzt. Mit dem Symbol von Deutsche Glasfaser kündigte die Firma Solutions 30 für den 4. Juli in allen Wohnungen des Erdgeschosses und des ersten Stockes "Arbeiten" an. Der Zugang zu den Wohnungen sei "unbedingt zu ermöglichen".
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