
Gemeinde steht nach tödlicher Messerattacke auf 14-Jährige unter Schock

Plus Zwei Mädchen werden auf dem Schulweg attackiert, eine 14-Jährige stirbt. Illerkirchberg steht unter Schock. Ein alter Fall aus einer Halloween-Nacht "kocht wieder hoch".

Fünf Fußbälle liegen auf dem Dach. Sie hängen im Lawinenschutz fest. Fensterscheiben sind kaputt, der Putz bröckelt. Immer wieder gehen Männer in ihren Ganzkörper-Schutzanzügen bei dem Haus in der Bucher Straße in Illerkirchberg ein und aus. Vor der Flüchtlingsunterkunft stehen mehrere kleine Hütchen mit Nummern. Mit Farbe markieren Spezialisten der Polizei wichtige Spuren und machen Fotos von dem Ort, wo am Montagmorgen zwei Mädchen attackiert wurden. Eine 14-Jährige starb später im Krankenhaus. Verdächtigt wird ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea. Schon am Nachmittag werden erste Blumen und Kerzen dort niederlegt. Die Tat versetzt eine ganze Gemeinde, die Schulgemeinschaft und die gesamte Umgebung in Schockstarre. Wieder einmal.
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Der Mann wird vermutlich keine "Strafe" bekommen können, sondern er wird vermutlich in die Psychiatrie eingewiesen: Er hat sich mit seinem Messer selbst so schwer verletzt, dass er stundenlang operiert werden musste. Bisher war er bis auf eine Schwarzfahrt unauffällig. Was soll man da tun?
"Fremdenfeindlichkeit hat bei uns keinen Platz. Die Tat sei verabscheuungswürdig" - das sehe ich genau so. Aber ein solcher "Gast" hat sein individuelles (!) Gastrecht verwirkt und soll (spätestens nach Verbüßung seiner Strafe) gehen.
>> einen Tag lang von vier Asylbewerber aus Afghanistan, dem Irak und dem Iran in einer Asylunterkunft in Illerkirchberg vergewaltigt und misshandelt. Sie wurden im März 2021 zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und zwei beziehungsweise drei Monaten verurteilt <<
Eine harte Strafe die das Vertrauen ins unseren Rechtsstaat nachhaltig stärkt?
Was regt man sich eigentlich über Katar, Iran oder China auf?