Das Rätselraten um das Motiv für die tödliche Messerattacke von Illerkirchberg hält an, der Tatverdächtige, ein 27 Jahre alter Geflüchteter aus Eritrea, hat sein Schweigen bisher nicht gebrochen. Nach wie vor kochen immer wieder Spekulationen hoch, ob sich der Täter und sein 14 Jahre altes Opfer kannten. Während das Mädchen am Mittwoch unter großer Anteilnahme beerdigt wurde, ermittelt die Polizei weiter unter Hochdruck, wie der Sprecher der Ulmer Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger auf Nachfrage erklärte. Und: Die Fahnder durchleuchten das Vorleben des Verdächtigen.
Illerkirchberg