Tödliche Attacke auf dem Schulweg: Wie gehen Eltern und Kinder damit um?
Zwei Mädchen werden attackiert, eine 14-Jährige stirbt: Der Tatort in Illerkirchberg ist ein von vielen Kindern benutzter Weg zur Schule. Womöglich haben sie etwas gesehen.
Am Morgen gegen 7.30 Uhr soll ein 27-Jähriger in der Bucher Straße in Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis zwei Mädchen vermutlich mit einem Messer angegriffen haben. Eine 13-Jährige wird schwer verletzt, eine 14-Jährige stirbt später im Krankenhaus. Beide waren auf dem Weg zur Schule. Wie zu dieser Uhrzeit viele andere auch. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Doch womöglich haben sie sogar andere Kinder beobachtet? Wie sollen Eltern mit ihren Kindern über den Vorfall sprechen? Notfallseelsorger, die Polizei und die schulpsychologische Beratungsstelle berichten und geben Tipps.
Der Tatort im Ortsteil Oberkirchberg liegt in einer kleinen Stichstraße, einer Sackgasse, auf einem morgens viel benutzten Weg zahlreicher Schülerinnen und Schüler. Zum einen von älteren, die zur Bushaltestelle wollen, um von dort zu weiterführenden Schulen zu kommen. Zum anderen aber vor allem von jüngeren Kindern, die zur Grundschule auf den Berg wollen. Auch der katholische Kindergarten Sankt Franziskus liegt um die Ecke.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist bedauernswert dass Sie in Ihrem Bericht einen Mord auf offener Straße als „Vorfall“ bezeichnen und zu feige sind, den „mutmaßlichen“ Mörder zu nennen, obwohl Fernsehmedien diesen bereits als afrikanischen Asylanwärter identifiziert haben. Es ist abzuwarten, ob der Täter wieder als psychisch krank vom Krankenhaus ins Sanatorium
verlegt wird und schuldunfähig bleibt.