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Kommentar: AfD-Event mit Krah: Diesen Ärger hätte sich die Stadt ersparen können

Kommentar

AfD-Event mit Krah: Diesen Ärger hätte sich die Stadt ersparen können

Michael Ruddigkeit
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    In Weißenhorn gab es Ärger um einen Auftritt des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Den hätte sich die Stadt ersparen können.
    In Weißenhorn gab es Ärger um einen Auftritt des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Den hätte sich die Stadt ersparen können. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Vermutlich haben Bürgermeister Wolfgang Fendt und seine Mitarbeiter drei Kreuze gemacht, als die Wahlkampfveranstaltung der AfD vorbei war. Wenigstens blieb beim Auftritt von Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der Partei für die Europawahl, in der Stadthalle in Weißenhorn alles friedlich. Doch den Ärger im Vorfeld hätte sich die Verwaltung ersparen können. Stattdessen hat sie beim Versuch, einen Fehler auszubügeln, die Sache noch schlimmer gemacht. 

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