"Donau-Energie" – hoffentlich der Beginn von etwas ganz Großem
Plus Die Weltwetterorganisation spricht von "Alarmstufe Rot", wenn es um den Zustand des Planeten geht. In die Bürgerschaft im Kreis Neu-Ulm scheint jetzt Bewegung zu kommen, was die Energiewende angeht.
Durch die Klimakrise gepaart mit der Strom- und Gaskrise werden immer mehr Energiegenossenschaften, die gemeinsam nachhaltig in die Erneuerbaren investieren, zur Realität. Das sind gute Nachrichten. Dass die Mitwirkung an der Energiewende im Falle einer geglückten Umsetzung mit einer Dividende versüßt werden kann, hat kein G'schmäckle, sondern ist Teil einer guten Idee.
Die gerade aus den Startlöchern gekommene "Donau-Energie" hat mit Eugen Schlachter einen Profi in ihren Reihen, der der Energiewende nur guttun kann. Der ehemalige finanzpolitische Sprecher der Grünen im Landtag ist sich nicht zu schade, seinem alten Weggefährten und Parteifreund Winfried Kretschmann die Leviten zu lesen: für politischen Stillstand, mutlose Politik und den schleppenden Ausbau der Energiewende. Nun nimmt der rastlose Ex-Banker und widerwillige Pensionär das Thema selbst in die Hand. Das lässt hoffen, dass dabei auch wirklich etwas bei rauskommt.
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