Gute Vorsätze für 2022: Auf dem Weg zur Hölle – so wie jedes Jahr?
Plus Die üblichen guten Vorsätze sind gemeinhin unnütz. Hier sind aber zwei neue, die angesichts von Pandemie und Impfstreitereien vielleicht notwendiger wären.
Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Dieser Satz von unklarer Herkunft lässt sich auf vielerlei Weise interpretieren, etwa dass aus so manchen guten Absichten heraus viel Unsinniges produziert wird. Wie wäre es da angesichts der aktuellen Lage mit zwei neuen Vorschlägen?
Am Jahresende bietet sich folgende Sichtweise an: Viele geloben nun, weniger zu essen, zu trinken, mehr Sport zu treiben, gelassener zu werden oder dem Partner/der Partnerin besser zuzuhören. Abgesehen davon, dass in der Silvesternacht eine höhere Macht nicht alles auf null setzt, sondern das Leben einfach unter einer anderen Jahreszahl weiterläuft: So ziemlich alle guten Vorsätze zur Selbstoptimierung lösen sich zügig in Luft auf und hinterlassen höchstens wieder das unangenehme Gefühl, ein weiteres Mal versagt zu haben. Das ist das persönliche Höllchen, das sich viele bei einem Blick in den Kalender Jahr um Jahr bereiten. Deshalb behaupten ganz Schlaue, sie hätten für das neue Jahr nur einen guten Vorsatz gefasst, nämlich keine Vorsätze mehr fassen zu wollen.
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