Drei Wahlfrauen aus der Region berichten vom Großereignis Bundesversammlung
Plus Bei der Wahl des Bundespräsidenten haben sie ihre Stimme abgegeben: Katrin Albsteiger, Ekin Deligöz und Journalistin Caro Matzko schildern ihre Eindrücke.
Jetzt steht es fest, Deutschlands Staatsoberhaupt heißt für fünf weitere Jahre: Frank-Walter Steinmeier. 1472 Menschen haben am Sonntag bei der Bundesversammlung ihre Stimme abgegeben, bei der Wahl zum höchsten Amt im Land. In dieser Masse der Wahlmänner und Wahlfrauen, von Politikern, Prominenten, Sportlern, Künstlerinnen, sozial engagierten Menschen aus vielen Berufssparten, da finden sich auch bekannte Namen aus der Region.
Katrin Albsteiger wünscht sich eine "ruhige und respektvolle" Amtsführung
Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger war Mitglied dieser 17. Bundesversammlung. Bemerkenswert: Ihre Partei, die CSU, hatte sich diesmal für einen Kandidaten stark gemacht, der über Jahrzehnte für die SPD um Wählerstimmen gerungen hatte. Was aus Albsteigers Sicht für Frank-Walter Steinmeier spricht? „Er hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er besonnen und überparteilich den Diskurs und vor allem das Amt in Würde ausüben kann.“ Neu-Ulms Stadtoberhaupt hat auch klare Vorstellungen, was ein Staatsoberhaupt in den kommenden Jahren leisten muss: „Ich wünsche mir vom neu gewählten Bundespräsidenten weiterhin eine ruhige und respektvolle Führung des Amtes, eine ehrenvolle Vertretung der Bundesrepublik auf internationaler Ebene und dass er es schafft dazu beizutragen, dass sich unsere Gesellschaft wieder vereinigt.“
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