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Landkreis Neu-Ulm: Mehr Tote bei Verkehrsunfällen: So will die Polizei gegensteuern

Landkreis Neu-Ulm

Mehr Tote bei Verkehrsunfällen: So will die Polizei gegensteuern

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    Eine 69-Jährige überlebte einen Unfall auf der B28 zwischen Neu-Ulm und Senden nicht. Ihr Auto wurde von einem 49-Jährigen in einem Maserati mit über 200 km/h gerammt.
    Eine 69-Jährige überlebte einen Unfall auf der B28 zwischen Neu-Ulm und Senden nicht. Ihr Auto wurde von einem 49-Jährigen in einem Maserati mit über 200 km/h gerammt. Foto: Thomas Heckmann (Archivbild)

    Gegen den mutmaßlichen Verursacher des tödlichen Unfalls auf der B28 zwischen Neu-Ulm und Senden ist kürzlich Anklage erhoben worden. Ein 49-Jähriger rammte mit über 200 km/h das Auto einer 69-Jährigen, die Frau starb. Die Polizei führt den Vorfall bei der Vorstellung ihrer Unfallstatistik am Mittwoch als Beispiel für eine alarmierende Entwicklung auf: Im Kreis Neu-Ulm sowie im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West ist die Zahl der Toten bei Verkehrsunfällen deutlich gestiegen. "Die Entwicklungen des vergangenen Jahres beobachten wir mit großer Sorge – jeder Mensch, der im Straßenverkehr sein Leben verliert, ist einer zu viel", so Polizeivizepräsident Dominikus Stadler. 

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