Viel Schnee und umgestürzte Bäume: Eine Bilanz von Polizei und Feuerwehr
Kinderaugen strahlten, Pendler schimpften: Der heftige Schneefall hat die Region rund um Ulm in eine Winterlandschaft verwandelt. Feuerwehren waren zum Teil im Dauereinsatz.
Als er das Knacken hörte, habe ihr Mann den Sohn geschnappt, auf den Arm genommen und sei davon gerannt. "Wir hatten den größten Schutzengel gerade", berichtet eine Frau von ihrem Erlebnis am Samstagmorgen auf dem Weißenhorner Hauptplatz. Ein haushoher Baum ist dort plötzlich umgestürzt. Verletzt wurde zum Glück niemand. Nicht einmal ein Auto sei getroffen worden. Die gewaltigen Schneemassen, die in der Nacht im Raum Ulm und Neu-Ulm vom Himmel fielen, lassen Kinderaugen strahlen. Für Kräfte von Polizei und Feuerwehr bedeuten sie jedoch jede Menge Arbeit. Zahlreiche Bäume fielen am Wochenende auf Straßen, hinzu kamen zahlreiche Unfälle.
Der große Kastanienbaum brach nach Angaben der Polizei wegen der Schneelast unweit des Wochenmarkts in der Weißenhorner Innenstadt zusammen. Unter Einsatz von schweren Gerätschaften räumten der städtische Bauhof und die Feuerwehr Weißenhorn den Baum auf. Dadurch kam es kurzzeitig zu einer Verkehrssperrung im Bereich der Innenstadt.
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