Auf Spurensuche in der Geschichte des Landkreises Neu-Ulm
Steinzeitliche Baumstämme, Totenbilder und Elchinger Klostermusik: Die Geschichte unserer Region steckt voller spannender Facetten - nachzulesen im neuen Jahrbuch.
Ludwig Daikeler outete sich gleich zu Beginn: Er sei historisch sehr interessiert und Geschichte mache Spaß, so der stellvertretende Landrat bei der Präsentation des neuen, inzwischen 29. Jahrbuches "Geschichte im Landkreis Neu-Ulm". Letzteres zu glauben fällt leicht angesichts der wissenschaftlichen Akribie der vielfältigen Beiträge.
Diese Geschichten haben die Autoren dieses Jahr zusammengetragen
So nimmt Peter Wischenbarth den Leser mit an einen ehemaligen Baggersee bei Wullenstetten, in welchem steinzeitliche Baumstämme geortet werden konnten. Die Frühgeschichte der Dörfer Nersingen, Fahlheim und Straß beleuchtet hingegen Anton Aubele und stellt die Bedeutung der einstigen Maier- und Widdumhöfe heraus. Klara Aubele hingegen befasst sich mit dem Pfarrer und Theologen Agricola aus Holzheim und dessen Genealogie. An die Vergänglichkeit allen Lebens und die Unvermeidbarkeit des Todes erinnert Hans-Joachim Winckelmann in einem Aufsatz über Totenbilder, wovon einige im Weißenhorner Heimatmuseum zu betrachten sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.