Bluttat im früheren "Bad Wolf": Mann stirbt fast an mehreren Messerstichen
Plus Im leerstehenden Gasthaus "Bad Wolf" in Neu-Ulm wird ein Mann mit Messerstichen fast getötet. Eine Not-OP rettet sein Leben. Die Polizei hat zwei Verdächtige gefasst.
Seit Jahren steht die ehemalige Gaststätte "Bad Wolf" in der Augsburger Straße in Neu-Ulm leer. Ein Abriss wird schon lange in Erwägung gezogen. Doch bislang hat sich nichts getan. Am Wochenende kam es in den Räumlichkeiten nun zu einer Bluttat. Auf einen 40-Jährigen soll gleich mehrfach eingestochen worden sein. Zwei Verdächtige wurden bereits von der Polizei gefasst. Der Neu-Ulmer Gastronom Eberhard "Ebbo" Riedmüller, dem das Grundstück gehörte und es jüngst seinen Kindern vermachte, ist vom Vorfall nur bedingt überrascht.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei soll es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu der heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei 40-Jährigen in der früheren Kneipe gekommen sein. Ein gemeinsames Trinkgelage sei eskaliert, als einer der beiden, der spätere Tatverdächtige, vom anderen Geld verlangte. Es kam zum Streit. Der Tatverdächtige soll daraufhin auf den anderen 40-Jährigen losgegangen sein und mit einem Messer mehrfach auf ihn eingestochen haben.
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