Die Neu-Ulmer Wohnungsgesellschaft Nuwog hat etwa 2500 Wohnungen in ihrem Bestand. Rund 1400 Mieterinnen und Mieter erhalten ihre Nebenkostenabrechnung von den Stadtwerken, die restlichen 1100 von der Nuwog selbst. Diese haben Anfang der Woche einen Brief ihres Vermieters bekommen, der für viele von ihnen ein Schock gewesen sein dürfte. Denn bei den meisten steigt die Warmmiete aufgrund der Kosten von Gas und Fernwärme nächstes Jahr drastisch an. "Die Situation ist extrem ernst", sagte Geschäftsführer Michael Veiga.
Neu-Ulm