Ex-Golden-Tulip: Platz für Geflüchtete oder Millionenprojekt der Stadt Neu-Ulm?
Die Hängepartie des leer stehenden Parkhotels am Donauufer dauert an. Stimmen werden nun laut, dass hier etwas geschehen müsse – weil ein "Lost Place" hier nicht hinnehmbar sei.
Es ist jetzt über 1200 Tage her, seitdem der bislang letzte Gast aus dem zuletzt unter dem Namen Golden Tulip betriebenen Parkhotel am Neu-Ulmer Donauufer auscheckte. Die Stadt Neu-Ulm verweist auf angebliche laufende Verhandlungen. Der Immobilieninhaber und angebliche Interessent, die Plaza-Hotelgruppe, schweigen. Ein Neu-Ulmer Stadtrat will das nicht akzeptieren.
Roland Prießnitz (FWG) hält eine Beschäftigung mit Artikel 14 des Grundgesetzes angedacht, um einen "Lost Place" einen "vergessenen Ort“ zu verhindern: Eigentum verpflichte: Der Immobilieneigentümer, die Düsseldorfer Anter-Group, schade mit ihrem Verhalten der Stadt. Zur Erinnerung: Das Unternehmen hatte ein Angebot eines Gastronomen aus der Doppelstadt über 10,5 Millionen Euro vorliegen, wollte aber 14, wie damals der Insolvenzverwalter sagte.
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