Hält der marode Donausteg – oder muss er neu gebaut werden?
Plus Derzeit ruhen die Arbeiten an der Brücke zwischen Offenhausen und Friedrichsau. Die Neu-Ulmer SPD-Fraktion dringt auf eine rasche Entscheidung.
Momentan tut sich nichts am Friedrichsausteg, doch ab 8. Januar sollen die Arbeiten wieder anlaufen. Die Frage ist, wie lange die Brücke nach der Notsanierung hält. Schließlich überqueren dort normalerweise sehr viele Menschen täglich zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Donau. Die SPD-Fraktion im Neu-Ulmer Stadtrat macht deshalb Druck und will von der Stadt wissen, wie es mit dem Donausteg weitergeht.
So wie 2023 kann es mit dem Donausteg nicht weitergehen, findet die SPD
Die Verwaltung solle erklären, ob es möglich sei, den Steg zeitnah so zu sanieren, dass er noch längerfristiger hält, oder ob es nicht angebracht wäre, schnellstmöglich einen Neubau zu realisieren, schreiben die Genossen in einem Antrag an Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (CSU). Im vergangenen Jahr sei die Situation am Steg sehr unbefriedigend gewesen – erst die Schließung im Frühjahr, dann eine eingeschränkte Öffnung im Sommer und schließlich die erneute Schließung im Oktober, die immer noch andauert. "Es mussten oft große Umwege in Kauf genommen werden", beklagt die SPD.
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