
Tierheilpraktiker: Helfen Massagen und Globuli bei Hund und Katze?

Plus Die Zahl der Haustiere nimmt zu, die der Heilkundeangebote auch. Wie eine Physiotherapeutin und eine Heilpraktikerin arbeiten und was ein Tierarzt dazu sagt.
Auf den ersten Blick sieht es wie in einer herkömmlichen Physiopraxis aus. Eine große Massageliege bildet das Zentrum, im Schrank türmen sich Gymnastikbälle, Aerobic Stepper und weitere Fitnessgeräte. Auf der Liege hat schon Hündchen Ami Platz genommen, eine Massage mit anschließender Akupunkturbehandlung soll seine Arthrose-Schmerzen lindern. Tierphysiotherapeutin Petra Rupprecht lockert mit einem vibrierenden Massagegerät Amis Muskeln.
Fast die Hälfte aller deutschen Haushalte teilt sich dem Portal Statista zufolge ihr Heim mit einem tierischen Mitbewohner, Tendenz steigend. Gewachsen ist auch die Zahl der Angebote in der Tierheilkunde. Längst bieten nicht mehr nur Tierärztinnen und Tierärzte ihre Hilfe an, sondern auch Tierphysiotherapeutinnen wie Petra Rupprecht in Tiefenbach – und Heilpraktikerinnen wie Christine Stiff in Reutti. Bis auf die klassische Tierärztin sind die Berufe weder staatlich anerkannt noch geregelt. Petra Rupprecht empfiehlt, bei der Auswahl der Praxis immer darauf zu achten, ob diese im Register der Bundesverbände aufgezeichnet ist. "Wenn man sich nicht sicher ist, am besten beim Tierarzt oder der Hundeschule nachfragen."
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