Reno ist insolvent: Zukunft der Filiale in der Glacis-Galerie ist ungewiss
Plus Die Regale des Schuhhändlers in Neu-Ulm waren zuletzt schon seltsam leer. Jetzt ist Reno pleite. Wie geht es weiter?
Der Schuhhändler Reno ist nur sechs Monate nach dem Eigentümerwechsel insolvent. Am Amtsgericht Hameln wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das Unternehmen bestätigte dies über eine Medienagentur. Keine guten Nachrichten für den Manager der Neu-Ulmer Glacis-Galerie, Serge Micarelli. Dort gibt es eine Reno-Filiale.
"Wir haben hier allerdings wenig erfahren, in welche Richtung es gehen soll. Am Ende haben wir festgestellt, dass die Warenversorgung ausgeblieben ist und die personelle Situation sich auch von Tag zu Tag verschlechterte", sagt er auf Nachfrage unserer Redaktion. "Wir bedauern die aktuelle Situation natürlich." Der Laden in Neu-Ulm war zeitweise zu. Es hieß seitens des Personals: Noch befinde sich das Geschäft in einer Übergangsphase zwischen Sonderverkäufen, um für das neue Sortiment Platz zu schaffen, und dem Neustart. Der ist gründlich schiefgegangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.