Die Bürgerschaft macht sich Sorgen um Schloss Steinheim
Plus Nicht nur jener Patrizierlandsitz aus dem Jahr 1619 war Thema auf der Bürgerversammlung: Es ging auch um Raserei und Hundekot.
Ein Teil der Steinheimer Bürgerschaft macht sich Sorgen um eines der Wahrzeichen des Neu-Ulmer Stadtteils: das Schloss Steinheim. Das wurde bei der Bürgerversammlung deutlich. Das Gebäude in der Bauerngasse 26 gilt als eines der ältesten Gemäuer Steinheims. "Wenn ich dort vorbeifahre, tut mir der jetzige Anblick weh", hieß es.
Der Bürger richtete direkt an die Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, und fragte, ob sie nicht helfen könne, damit für die „Stadt ein kleines Schmuckstück“ erhalten und wieder herausgeputzt wird. Man werde schauen, was sich machen lasse. Und Albsteiger erinnerte an die Tatsache, dass das Schloss im Privatbesitz sei und alles nicht so einfach sei.
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Das Problem dieser Veranstaltung ist, dass Themen vorgetragen werden, aber es kein Feedback gibt. Es ist durchaus klar, dass es an dem Abend nie eine Lösung durch die Stadt geben kann, aber anstatt Themen mitzunehmen UND dann im Nachgang auch zu bearbeiten und zu kommunizieren, hat man da Gefühl, dass es im Sande verläuft.
Steinheim ist für Frau Albsteiger sowieso nicht besonders wichtig, ebenfalls vermittelt sie es einem. Wenn man nach besseren Busverbindung fragt, kommt als Antwort, dass nach dem Berufsverkehr in Steinheim sowieso nichts mehr los ist. Tja. Schüler der Grundschule Burlafingen durften Sie mal im Rathaus besuchen. Auch dort wurde nach besseren Bus und Schulbusverbindung nachgefragt. Auch das wurde dort wahrlich abgeschmettert.
Übrigens mit dem Effekt, dass die Schüler keine Lust mehr haben Frau Albsteiger zu schreiben oder zu irgendwelchen Veranstaltungen zu gehen, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Die Kinder hat sie definitiv verloren.