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Neu-Ulm/Ulm
01.03.2024

Massive Schäden: Der Donausteg soll neu gebaut werden

Nach einer mehrmonatigen Sanierung ist der Donausteg zwischen Friedrichsau und Offenhausen wieder begehbar. Doch langfristig muss er ersetzt werden.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Nach der Notsanierung hält die Fußgängerbrücke zwischen Friedrichsau und Offenhausen erstmal wieder eine Weile. Doch auf Dauer ist sie nicht zu retten.

Unzählige Pendler, Spaziergängerinnen und Radfahrer überqueren täglich den Donausteg zwischen Friedrichsau und Offenhausen. Sie mussten zuletzt einen erheblichen Umweg über die Gänstorbrücke in Kauf nehmen, weil der Übergang für eine Notsanierung gesperrt war. Seit zwei Wochen ist der Steg wieder geöffnet – doch seine Tage sind gezählt. Das marode Bauwerk soll durch einen Neubau ersetzt werden. Wie geht es nun weiter und wie sieht der Zeitplan aus? 

Der Friedrichsausteg zwischen Ulm und Neu-Ulm war mehrfach gesperrt

Auf Antrag der SPD-Fraktion wird die Verwaltung in der nächsten Sitzung des Neu-Ulmer Bauausschusses am Mittwoch, 6. März, über den Sachstand berichten. Dann geht es auch um die nächsten Schritte. Dass der Friedrichsausteg in einem schlechten Zustand ist, ist seit mehreren Jahren bekannt. Doch im vergangenen Jahr wurden bei einer Routineprüfung Schäden entdeckt, die so gravierend waren, dass die Städte den Übergang sperrten. Der Ärger vieler Bürgerinnen und Bürger war gewaltig. Doch bei dieser einen Sperrung blieb es nicht. 

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