
Umbau, Konzept, Anschaffungen: So entwickelt sich die Jugendarbeit in Neu-Ulm

Plus Die Folgen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche bleiben spürbar. In den Treffs tut sich einiges. Und für die ganz Kleinen und ihre Familie gibt es Neues.

Ende Oktober soll das Kinder- und Jugendhaus im Vorfeld saniert sein, Probleme mit Lieferketten und fehlendes Material haben eine Verzögerung verursacht. Der Umkleidetrakt ist schon fertig, nun ist das Innere an der Reihe. Den aktuellen Umbau will das Team nutzen: "Wir versuchen, die Chance wahrzunehmen, ein neues Konzept zu entwickeln", sagte Mitarbeiterin Monika Wagner im Neu-Ulmer Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur. Auch anderes hat sich verändert.
Seit Beginn der Corona-Pandemie geschlossen waren die Jugendtreffs in Ludwigsfeld und Pfuhl. Während die Mitarbeiterinnen in Ludwigsfeld telefonisch und durch Begegnungen auf der Straße etwas Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen halten konnten, hatte sich in Pfuhl gerade ein Besucherkreis verabschiedet. Neue Buben und Mädchen sollen nun gezielt angesprochen werden. Der Treff soll zunächst an einem Tag pro Woche öffnen, weitere Zeiten könnten dazukommen. Juliane Lidl-Böck (CSU) wollte mit Blick auf den Haushalt wissen, welche Umstellungen und Strategien in Pfuhl für ein gutes Angebot denkbar seien. Dezernatsleiter Ralph Seiffert schlug vor, das in einem Jahr zu entscheiden. Dann habe man zu allen Jahreszeiten gesehen, wie der Treff besucht werde.
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