Familiärer Marktlauf kommt bei den Teilnehmern gut an
Plus Nicht nur die Sieger schwärmen vom Marktlauf in Pfaffenhofen und der besonderen Atmosphäre. Ein Trend, den Sportler anderswo beobachtet haben, bestätigt sich.
Die Polonaise schlängelt sich ins Ziel, ein Kinderwagen vorneweg. Beim Marktlauf in Pfaffenhofen soll schließlich jede und jeder mitmachen können. Für alle, die es gemütlich angehen lassen wollen, gibt es die Kaffeeklatsch-Runde. Zehn Minuten nach dem Zieleinlauf mit Faschingsmusik signalisiert die Startklappe, dass es auch für die Ehrgeizigeren losgeht. Und das bei Temperaturen, an die manche in diesem mauen Frühjahr wahrscheinlich gar nicht mehr geglaubt haben.
Zweieinhalb Kilometer lang führt die Runde durch die Marktgemeinde. Wer sich für den Hobbylauf entscheidet, macht danach Schluss. Beim Hauptlauf kommen zwei weitere Durchgänge dazu. Aber rein ums sportliche Kräftemessen geht es auch denen nicht, die die große Runde drehen. Stefan Laubel aus Weißenhorn ist im Hauptlauf am schnellsten, für ihn ist der Event in der Marktgemeinde immer besonders. "Der Marktlauf ist einfach toll, familiär und super organisiert", schwärmt Laubel, der regelmäßig teilnimmt. Ziele hatte er sich diesmal nicht gesetzt: "Ich bin gestern in Bad Waldsee zehn Kilometer gelaufen, ich wollte heute einfach nur einen runden Rhythmus finden."
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