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Basketball-Eurocup: Von jungen und älteren Liebhabern bei Ratiopharm Ulm

Basketball-Eurocup

Von jungen und älteren Liebhabern bei Ratiopharm Ulm

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    Die Mannschaften reisen kreuz und quer durch Europa, die Profis kommen sich während des Spiels und auch danach ziemlich nahe. Der Basketball-Eurocup ist in der Pandemie ein fragwürdiger Wettbewerb.
    Die Mannschaften reisen kreuz und quer durch Europa, die Profis kommen sich während des Spiels und auch danach ziemlich nahe. Der Basketball-Eurocup ist in der Pandemie ein fragwürdiger Wettbewerb. Foto: Horst Hörger

    Jaka Lakovic war vor Ort, Jure Zdovz war wegen eines positiven Corona-Tests in Paris geblieben. Das Wiedersehen zwischen dem Trainer von Ratiopharm Ulm und seinem slowenischen Landsmann, Kollegen und langjährigen Weggefährten fiel somit aus – und es stellt sich dringend die Frage nach der Sinnhaftigkeit von europäischen Basketball-Wettbewerben in Zeiten der Pandemie. Von Wettbewerben, in denen allwöchentlich Mannschaften kreuz und quer durch den Kontinent in Hochrisiko-Gebiete einreisen oder aus Hochrisiko-Gebieten wie eben der französischen Hauptstadt anreisen und natürlich vor Ort beherbergt werden. Zwischen Ulm und den Boulogne Metropolitans wurde jedenfalls vor den nur noch 600 zugelassenen Zuschauern in der Ratiopharm-Arena gespielt, der Bundesligist verlor mit 80:86.

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