Ulmer Spatzen scheiden gegen FC Heidenheim im DFB-Pokal aus
Obwohl der SSV Ulm 1846 Fußball eine starke Leistung gegen den Zweitligisten FC Heidenheim zeigt, verliert er. Ein Elfmeter entscheidet das Spiel.
Letztlich blieb das Fußballwunder aus. Dort, wo der SSV Ulm 1846 Fußball im vergangenen Jahr Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal geschlagen hatte, im Ulmer Donaustadion, verlor er am Samstagabend das Erstrundenspiel gegen den Zweitligisten FC Heidenheim mit 0:2 (0:1). Es war ein unterhaltsames Fußballspiel und einen Klassenunterschied zwischen dem Regionalligisten Ulm und seinem Gast bemerkte man kaum. Weil die Ulmer Fans vor dem Spiel Rauchbomben und Böller gezündet hatten, hatte sich der Anpfiff um drei Minuten verspätet.
Wie gut Trainer Holger Bachthalter seine Mannschaft aufgestellt hatte, zeigte sich beispielsweise in der 43. Minute. Johannes Reichert erkämpfte sich auf halb rechter Position in der Heidenheimer Hälfte den Ball, zog in Richtung Tor und passte dann blind auf die rechte Seite - er wusste, dass dort Nico Gutjahr stand. Die anschließende Flanke brachte zwar nichts ein, aber die Szene offenbarte: Jeder Ulmer wusste, wo der andere steht. Bachthaler bot eine stabile Fünferabwehrkette auf, aus der die Außenverteidiger Marcel Schmidts und Lennart Stoll immer wieder ausbrachen, um sich in den Angriff mit einzuschalten. Das sorgte für gefährliche Situationen im Heidenheimer Strafraum und der Zweitligist dürfte froh gewesen sein, früh das 1:0 erzielt zu haben.
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