Sieben Partien hat der VfE Ulm/Neu-Ulm in dieser (Corona-) Saison in der Eishockey-Bayernliga absolviert. Teilweise vor wenigen Zuschauern, das letzte Spiel Anfang November gegen Miesbach ging in einer völlig leeren Halle über die Bühne. Dann kam der Lockdown, der inzwischen verschärft wurde und mindestens bis Ende Januar gilt. Im Eishockey und in allen anderen Sportarten heißt das: Kein Training und keine Spiele. Es wird also wohl bei diesen sieben Partien bleiben für den VfE Ulm/Neu-Ulm. Geschäftsführer Patrick Meißner sagt: „Niemand kann sich vorstellen, dass noch etwas geht.“
Eishockey