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Fußball: Der Ulmer Markus Sorg bleibt Co-Trainer der Nationalmannschaft

Fußball

Der Ulmer Markus Sorg bleibt Co-Trainer der Nationalmannschaft

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    Foto: Federico Gambarini/dpa
    Foto: Federico Gambarini/dpa Foto: Federico Gambarini

    Wenn irgendwo im Profifußball ein neuer Trainer seine Arbeit aufnimmt, dann bringt der meistens seine Assistenten mit. Es gibt aber auch Co-Trainer, die überleben gefühlt jeden Chef. Hermann Gerland ist das bekannteste Beispiel. Der „Tiger“ war bei mehreren Vereinen Cheftrainer, zuletzt in der Saison 2000/2001 ein halbes Jahr lang in Ulm. Nach dem Abstieg der Spatzen aus der zweiten Bundesliga konzentrierte sich Gerland auf den FC Bayern München, er betreute dort die Amateure und war Assistenztrainer unter Jupp Heynckes, Louis von Gaal, Carlo Ancelotti und Hansi Flick. Ohne Gerland geht es nicht bei den Bayern und ohne Marcus Sorg geht es nicht bei der deutschen Nationalmannschaft. Fast alle seiner bisherigen Kollegen hören auf. Marcus Sorg, in Ulm geboren und nach wie vor mit Erstwohnsitz hier gemeldet, früher Spieler und Trainer der Spatzen, bleibt Teil des Stabes der Nationalmannschaft.

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