Der Fußballbezirk Donau/Iller erwacht aus der Sommerpause
Der Bezirk Donau/Iller startet an diesem Wochenende in die neue Saison. Unsere Mitarbeiter geben Prognosen zur Landes-, Bezirks- und Kreisliga ab.
Ab diesem Wochenende rollt der Ball wieder im Fußballbezirk Donau/Iller. In der Landesliga Württemberg gehen drei Vertreter aus der Region an den Start, die Bezirksliga ist nach dem Aufstieg von Dauer-Favorit Türkspor Neu-Ulm voll mit Verfolgern, die sich um den Titel streiten und in den Kreisligen wird es auch gewohnt eng zugehen. Wir haben unsere Fußball-Mitarbeiter gebeten, persönliche Einschätzungen zu den Ligen abzugeben.
Landesliga Württemberg: Die württembergische Landesliga und Teams aus dem Bezirk Donau-Iller – eine eher zwiespältige Beziehung. Fast traditionell haben es die Donau/Iller-Vertreter schwer. Das dürfte vor allem an den überschaubaren Möglichkeiten der Vereine liegen. Es ist kein Geheimnis, dass einige Klubs mit dem Aufstieg in die Landesliga an den Grenzen des finanziell machbaren standen und wenig später nur knapp dem Ruin entgangen sind. Regglisweiler, Oberelchingen, selbst die SpVgg Au können ein Lied davon singen, sie fanden sich urplötzlich in der Kreisliga B wieder. Unrühmlichstes Beispiel war in der Saison 2003/04 der FV Altenstadt. Null Punkte sowie 12:174 Tore standen damals in der Endabrechnung. Statistisch gesehen trifft die Donau-Iller-Teams in der Regel spätestens im dritten Jahr der Abstieg. Diesmal vertreten der TSV Buch, der TSV Neu-Ulm und Aufsteiger Türkspor Neu-Ulm den Freistaat in der Liga. Für jeden von ihnen ist der Klassenerhalt das primäre Saisonziel. Einig sind sie sich darüber hinaus bei der sportlichen Prognose. Als Meisterschaftsfavoriten gelten Waldstetten, Oberensingen, Geislingen und Bonlanden. Jürgen Schuster
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