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Mit dem Neu-Ulmer Inline-Cup wird am Sonntag die Freiluftsaison eröffnet: Im Gewerbegebiet statt in der City

Mit dem Neu-Ulmer Inline-Cup wird am Sonntag die Freiluftsaison eröffnet

Im Gewerbegebiet statt in der City

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    Nicht in der Neu-Ulmer City, sondern im Gewerbegebiet "Im Starkfeld" steigt am Sonntag der Inline-Cup.
    Nicht in der Neu-Ulmer City, sondern im Gewerbegebiet "Im Starkfeld" steigt am Sonntag der Inline-Cup. Foto: Horst Hörger

    Die einheimischen Speedskater des DAV Neu-Ulm freuen sich, dass die

    beginnt und das gleich mit einem Heimrenntag. Gleichzeitig ist dieser der Start zu zwei Rennserien: einmal zur Bayernliga und einmal zum Baden-Württemberg-Inline-Cup. Für die Veranstalter ist es kein großes Problem, dass sie ins

    "Im Starkfeld" ausweichen müssen. Es hat sogar auch gewisse Vorteile. Zum Beispiel ist es so möglich, erstmals einen Geschicklichkeitsparcours für die Nachwuchsläufer anzubieten. Von den einheimischen Läufern haben Irene Raab bei den Frauen sowie A-Junior Lukas Grotz und Patrik Knopf bei den Männern gute Chancen, vorne mit dabei zu sein. Zu den Assen wird auch Dmitri Prokopchuk vom Neu-Ulmer FUG-Speedteam gezählt, vorausgesetzt, er kann an den Start gehen. Er bestreitet am Wochenende Qualifiaktionsrennen fürs ukrainische Nationalteam, hofft aber, rechtzeitig nach

    zurück kommen zu können. Die Männer und Frauen haben jeweils auf der Carl-Zeiss-Straße und Böttgerstraße gut 22 Kilometer zurückzulegen. Mehr zum anstehenden Neu-Ulmer Inline-Cup lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

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