
Ulmer Sportpsychologe: „Die Sportler haben sehr zu kämpfen“

Plus Markus Gretz ist Jugendtrainer bei den Elchinger Basketballern und Sportpsychologe. Im Gespräch erklärt er, weshalb ein Plan B in Corona-Zeiten keine schlechte Idee ist.

Wie so viele andere Trainer hängt Markus Gretz derzeit in der Luft und weiß nicht, wann eins seiner Teams mal wieder ein Spiel bestreiten wird. Der 31-Jährige ist hauptamtlicher Jugendtrainer bei den Elchinger Basketballern und betreut dort die U10, die U12 und den Minibereich. Das ist aber nur ein Standbein des gebürtigen Allgäuers, der heute in Ulm lebt: Als studierter Psychologe betreut er Sportler. Im Interview mit unserer Redaktion erklärt Gretz, warum das Virus das Leben eines Sportlers derzeit so durcheinanderwirbelt und gibt Tipps, wie Menschen – nicht nur Sportler – das Beste aus der schwierigen Lage machen können.
Herr Gretz, im Internet nennen Sie als eine Ihrer Inspirationen den ehemaligen US-Basketballprofi Dennis Rodman von den Chicago Bulls, der wahrlich kein einfacher Profi war. Was fasziniert Sie als Sportpsychologe an ihm?
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