Die Kung-Fu-Weltmeisterin kommt aus Altenstadt
Ricarda Mörz hat bei den Weltmeisterschaften der fernöstlichen Kampfkunst in den USA zwei Titel eingeheimst. Nach dem Wettkampf ging es erst mal nach Las Vegas.
Was für ein Weltmeisterschaftsdebüt für Ricarda Mörz aus Altenstadt. Erstmals bei einer Kung-Fu-WM am Start, errang die 24-Jährige in Baltimore (USA) im Tai Chi zwei Titel, in den Kategorien Freestyle und Limited. Von ihren 14 Vereinskameraden aus dem Neu-Ulmer Chinese Kuoshu Institute (CKI), die ebenfalls in ihren jeweiligen Disziplinen am Start waren, konnte nur Dae Sup wirklich mithalten, der ebenfalls zwei Goldmedaillen mit nach Hause brachte.
Für Ricarda Mörz, die im Frühjahr immerhin schon Europameisterin geworden war, war die Weltmeisterschaft ein Riesending. „Die Emotionen bezüglich meiner beiden Titel halten noch an“, verriet sie nach der Rückkehr in die Heimat. „Es wird sicher noch eine Weile dauern, bis ich endgültig verinnerlicht habe, dass ich zweifache Weltmeisterin bin.“ Die Altenstädterin hatte zwar nach den Vorausscheidungen nicht sehr viele Kämpfe zu bestreiten, aber ihre Gegnerinnen waren sehr stark, „vor allem die Amerikanerinnen“, wie die junge Marketing-Managerin berichtete.
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