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Leichtathletik: Alina Reh: "Soundtrack" in Tübingen wegen Regen abgebrochen

Leichtathletik

Alina Reh: "Soundtrack" in Tübingen wegen Regen abgebrochen

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    Buchstäblich ins Wasser gefallen ist das „Soundtrack“ Leichtathletik-Meeting in Tübingen, zu dem am Samstag 200 Athleten aus 62 Nationen erwartet worden waren. Doch die Regenfälle am Samstag waren so stark, dass die Veranstalter nicht mehr für die Sicherheit der Sportler sorgen konnten: „Die Bedingungen für sportliche Leistungen sind einfach nicht gegeben. Wir können keine Sicherheit gewährleisten“, sagte Veranstalter Tom Schleich nach der gemeinsamen Entscheidung mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer.

    Eigentlich hätte bei dem Meeting die Langstreckenläuferin Alina Reh vom SSV Ulm 1846 über 1500 Meter gegen die Hindernis-Europameisterin Gesa Felicitas Krause (Trier) antreten sollen. Außerdem hatten einige weitere SSV-Athleten ihre Teilnahme angekündigt.

    Zu starker Regen: Leichtathletik Wettkampf in Tübingen wird abgebrochen

    Teilweise bildeten sich tiefe Pfützen auf der Laufbahn des Stadions und obwohl viele Helfer anfingen, das Wasser von der Bahn zu walzen oder zu kehren, wäre das Geläuf zu rutschig gewesen. Zu allem Überfluss stand auch die Elektrik teilweise unter Wasser, weshalb es zu einzelnen Stromausfällen kam. Neben dem Sport hätten auch Konzerte am Rand der Veranstaltung stattfinden sollen, doch auch diese mussten wegen des Wetters abgesagt werden. Die Absage könnte den Veranstalter, den Förderverein LAV Tübingen, einiges kosten. Es sei noch zu prüfen, inwieweit die Versicherung eingreifen werde, schrieb der Verein auf der Internetseite des „Soundtrack“. (gioe mit dpa)

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