
So will der TTC Neu-Ulm den Sinkflug in der Bundesliga stoppen

In der Tischtennis-Bundesliga sollte der TTC Neu-Ulm schleunigst wieder punkten. Doch sorgenfrei ist die Vorbereitung auf die Partie in Grünwettersbach nicht.
Das Punktepolster zum ersten Abstiegsplatz in der Tischtennis-Bundesliga ist für den TTC Neu-Ulm schmal geworden: Gerade mal zwei Zähler trennen den Tabellenfünften von der Gefahrenzone, sein sonntäglicher Gastgeber, der ASV Grünwettersbach, liegt mit dem Vorletzten Grenzau gleichauf. Gleichwohl will Neu-Ulms Trainer Dimitrij Mazunov vor dem Wiedersehen der beiden Teams, die in der zurückliegenden Saison bis zum letzten Spieltag um den vierten Play-off-Platz gekämpft hatten, noch nicht von einem richtungsweisenden Spiel sprechen.
„In dieser Phase der Runde kann man noch jede Niederlage korrigieren“, meint er. Dass seine Truppe nach dem hoffnungsvollen Start mit drei Siegen zuletzt vier Mal in Folge die Box als Verlierer verließ, raubt ihm offenbar noch nicht die Nachtruhe. Immerhin liegen drei der Neu-Ulm-Bezwinger an der Tabellenspitze schon klar auf Play-off-Kurs. Nur mit der Niederlage gegen Mühlhausen hadert der 50-Jährige. Er sagt: „Insofern sind wir durchaus noch im Plan, ist bisher nichts Schlimmes passiert.“
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