
Niederlage trotz Lankins Klasse

Pfuhler müssen sich dem Siegerländer KV geschlagen geben, ihr Russe schneidet sogar besser als der Barren-Weltmeister ab. Nun geht es für den TSV um alles oder nichts
Verloren und dennoch glücklich: Die Turner des TSV Pfuhl mussten sich am Samstag im Bundesliga-Heimkampf gegen den favorisierten Siegerländer KV nach zeitweise knappen Zwischenständen zwar am Ende mit 33:42 geschlagen geben, boten aber ihre beste Saisonleistung, allen voran der Russe in Diensten des TSV, Dimitry Lankin, der mit fantastischen 19 Punkten Tagesbester der gesamten Liga war.
Pfuhls Trainer Rolandas Zak-sauskas hatte mit der Niederlage gerechnet, sagte aber: „Ich bin stolz auf meine Jungs, die gegen ein Team mit einem Weltmeister und mehreren Nationalturnern einen großartigen Wettkampf gezeigt haben.“ Trotzdem geht es beim Saisonfinale am kommenden Samstag für sein Team um alles: Gewinnen die Pfuhler in Hannover gegen TuS Vinnhorst, bleiben sie dem Oberhaus erhalten, verlieren sie, steigen sie ab. Dass Vinnhorst am Samstag in Singen gewann, spielt dabei keine Rolle.
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