
Alba Berlin wird für die Ulmer Basketballer zum Albtraum

Plus Vor über 5800 Fans spielt sich der deutsche Basketball-Meister in einen Rausch und gewinnt gegen Ratiopharm Ulm klar mit 110:83. Was den Unterschied ausmacht.

Marc Herrmann war an diesem Abend unermüdlich. Selbst als die Basketballer von Ratiopharm Ulm in ihrem Heimspiel gegen den amtierenden Meister Alba Berlin schon aussichtslos zurücklagen, animierte er die über 5800 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Arena noch, das eigene Team lautstark zu unterstützen. Auf geht’s Ulmer, auf geht’s! 78:108 stand es zu diesem Zeitpunkt schon, das Spiel hatte bereits Allstar-Charakter. Am Ende hieß es aus Sicht der Gastgeber 83:110.
Ein herber Rückschlag für die Mannschaft von Trainer Anton Gavel, die sich nach dem BBL-Sieg vor einer Woche gegen Crailsheim und dem Eurocup-Erfolg vor wenigen Tagen gegen Bourg en Bresse eigentlich auf einem guten Weg gewähnt hatte. Gavel sagte nach der Partie: „Alba hat das ganze Spiel über dominiert und uns eine Lektion ereilt, wie man Basketball spielt ohne großartige Dribblings oder Ein-gegen-eins-Situationen.“ Ums kurz zu machen: Das Team aus der Hauptstadt hatte in Ulm von der ersten Sekunde an einen Wahnsinnslauf und Ratiopharm nicht die nötigen Mittel und Ideen, diese gewaltige Angriffswelle zu stoppen.
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