Eurocup: Nach einer langen Nacht ist Ratiopharm Ulm trotzdem hellwach
Plus Ratiopharm Ulm gewinnt im Eurocup in Podgorica mit 89:68. Die Anreise in die Hauptstadt Montenegros war wesentlich komplizierter als das Spiel.
Nein, der souveräne und nie gefährdete 89:68-Sieg von Ratiopharm Ulm in der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica war keine Selbstverständlichkeit, auch wenn der Gegner zum Rückrunden-Auftakt im Basketball-Eurocup auf ein paar wichtige Spieler verzichten musste.
Schmerzlich vermisst wurden beim Tabellenführer der Gruppe B vor allem die langen Männer Willie Reed und Zoran Nikolic. Aber auch der Bundesligist spielte am Mittwochabend nicht in bester Besetzung. Neben Cheftrainer Jaka Lakovic fehlte Kapitän Per Günther. Beide sind krank, bei beiden waren nach Auskunft des Vereins die PCR-Tests auf Corona negativ. Dass sie zu Hause blieben, das sei eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen. Vor allem aber verwundert, wie ausgeschlafen die Ulmer zu Werke gingen nach einer chaotischen Anreise, die eher einer Odyssee glich.
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