Abschied aus Aalen: So fällt die Bilanz des SSV Ulm 1846 Fußball aus
Plus Fünf Heimspiele hat der SSV Ulm 1846 Fußball in den Wintermonaten in Aalen ausgetragen. Die sportliche Bilanz ist positiv, die finanzielle durchwachsen.
Der SSV Ulm 1846 Fußball kehrt aus dem Winterquartier zurück. Wenn die Spatzen am Sonntag, 10. März, um 19.30 Uhr zu Hause auf den SV Sandhausen treffen, spielen sie erstmals seit Ende November wieder im Donaustadion. Weil dort die vom Deutschen Fußballbund geforderte Rasenheizung fehlt, musste der Aufsteiger bekanntlich in die Centus-Arena nach Aalen ausweichen. Zumindest aus sportlicher Sicht hat sich der vorübergehende Umzug gelohnt.
Fünf Spiele haben die Ulmer auf der Ostalb ausgetragen, kein einziges davon verloren. Es gab zwei Siege (Unterhaching, Mannheim) und drei Unentschieden (Ingolstadt, Dortmund II, Duisburg). Torhüter Christian Ortag sagt: "Es ist schon eine große Umstellung gewesen. Daher kann man das schon hoch anrechnen, dass wir dort ungeschlagen sind. Wir haben uns über die Dauer der Spiele immer wohler gefühlt, sind aber auch froh, dass wir jetzt wieder im Donaustadion spielen können." Damit spricht der Schlussmann wohl nicht nur seinen Teamkameraden aus dem Herzen, sondern auch Vereinsverantwortlichen und Fans.
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